Bei uns gibt es gerade einige Veränderungen. Vieles wird neu oder anders und letztlich deutlich besser für unsere Kunden.
Daher ist auf dieser Webseite nicht alles aktuell. Wir arbeiten bereits an der Überarbeitung der Webseite.

Wir können deine Hilfe gut gebrauchen. Schau dir unsere Stellenangebote an.

Weihnachtsgans ohne großen Aufwand & Abwasch

Bestellen Sie Ihre Weihnachtsgans bis zum 18. Dezember 2015 bei uns im Hotel. Am 23. oder am 25. Dezember 2015 können Sie diese dann (fast) „fix & fertig“ zubereitet im Hotel abholen und brauchen diese zuhause nur noch erwärmen.

ca. 5 kg schwere Gans
Brust & Keule von der Gans
mit Orangensoße, Kartoffelklöße, Apfel-Rotkohl
portionsweise vakuumverpackt

für nur 110,00 € (pro Person 22,00 €) inklusive Verpackung

Anleitung zum Erwärmung von Einzelportionen

  1. Nehmen Sie die Vakuumtüten mit dem Gänsebraten und legen Sie diese für ca. 12-15 Minuten in einem Topf mit leicht kochendem Wasser
  2. Die Knödel in kochendes Salzwasser legen, aufwallen lassen und 15-20 Minuten ziehen lassen.
  3. Den Rotkohl können Sie auch im Vakuumbeutel zusammen mit dem Gänsebraten erwärmen
  4. Orangen-Soße aus dem Vakuumbeutel entnehmen in einen Topf geben und langsam aufkochen lassen.
  5. Gänsebraten aus den Vakuumtüten holen auf ein Backblech mit etwas Wasser legen, Ofen auf 180°C vorheizen, alternativ, Oberhitze oder Grillfunktion nutzen und nach belieben kross werden lassen.

Woher kommt die Martinsgans?

Dass die Gans gerade am Martinstag bzw. im November serviert wird, hängt wohl mit der besonderen Bedeutung des 11. Novembers zusammen. Mit diesem Tag wurde der Beginn der 40-tägigen Fastenzeit eingeläutet, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein und teilweise auch heute noch vor Weihnachten begangen wurde. Vor Beginn der Enthaltsamkeit durfte allerdings noch einmal kräftig geschlemmt werden. Es wurde frisch geschlachtet, die Gänse kamen auf den Tisch.

Zusätzlich war der Martinstag traditionell ein Termin für Kündigungen, Pacht- und Steuerzahlungen. Gesinde wurde bei der Entlassung mit einer Gans beschenkt, Pacht und Steuern in Naturalien bezahlt. Gänse waren dabei vor allem deshalb so beliebt, weil die bevorstehende Winterzeit das Durchfüttern aller Tiere nicht erlaubte.

Die schönste Geschichte ist aber wohl die Legende um den Heiligen Sankt Martin. Es wird erzählt, dass sich Martin – als man ihn zum Bischof von Tours ernennen wollte – in einem Gänsestall versteckte. Er hatte Angst, der großen Verantwortung nicht gerecht werden zu können. Die Gänse schnatterten jedoch so laut, dass Martin entdeckt wurde. So übernahm Martin das Bischofsamt. Die Gänse dagegen landen seitdem Jahr für Jahr an seinem Gedenktag auf dem Festtagstisch – zur ihrer Strafe und zu unserem Vergnügen.

Registrieren Sie sich für Ihren Hirsch Newsletter

Sie möchten als Erster von besonderen Angeboten, Veranstaltungen und allen Neuigkeiten im „Roten Hirsch" erfahren? Dann abonnieren Sie gratis die monatlichen Hirsch-News. Über einen Link im Newsletter können Sie sich jederzeit kostenlos wieder abmelden.
Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.

nach oben
Menü